
Folgendes ist von mir. Es ist eigentlich kein Gedicht, sondern ein Liedtext.
Strophe:
Mein Kopf ist bis zum Bersten voll.
Ich hab zu viel gehört.
Die Welt da draußen, die hat mich
fast völlig ausgezehrt.
Die Stadt, die liegt in Trümmern brach,
soweit ich sie noch seh.
Ich fühl mich taub von Schmerz und Leid
und doch tut mir das Herz weh.
Es ist zu laut, es ist zu hell
und ich frier so elendig.
Es ist zu hoch, es ist zu schnell.
Ich schaffe das alles nicht.
Ref.:
I: Ich wär so gerne stark für dich.
Wie gerne wär ich bei dir.
Doch bin ich's ja nicht mal für mich.
Ich bin zu schwach, verzeih mir. :I
Verzeih mir.
Strophe:
Etwas schnürt mir die Kehle zu,
das Atmen fällt mir schwer.
Mein Schreien, Weinen, meine Wut,
all das hilft jetzt nicht mehr.
Es ist zu laut, es ist zu hell
und ich frier so elendig.
Es ist zu hoch, es ist zu schnell.
Ich schaffe das alles nicht.
Ref.:
I: Ich wär so gerne stark für dich.
Wie gerne wär ich bei dir.
Doch bin ich's ja nicht mal für mich.
Ich bin zu schwach, verzeih mir. :I
Verzeih mir.
Bridge:
Die Leute sagen:
"Sei nicht so empfindlich.
Lass das doch einfach nicht an dich ran."
Doch wie das gehen soll, sagen sie nicht.
Die Leute schimpfen:
"So gelingt dir das doch nie.
Leg dir ein dickeres Fell zu."
Doch wie?
Doch wie?
Ref.:
Ich wär so gerne stark für dich.
Glaub mir, das wäre ich.
Doch mir tut alles weh, es schmerzt so sehr.
Bitte weine nicht um mich.
Ich wär so gerne stark für dich.
Wie gerne wär ich bei dir.
Doch bin ich's ja nicht mal für mich.
Ich bin zu schwach, verzeih mir.
Verzeih mir.